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Pandemie


17-02-2022 | Markt & Trend

DEHOGA Bayern prognostiziert Preissteigerung im Gastgewerbe

(München) „Angesichts der massiven Kostensteigerungen in allen wesentlichen Bereichen werden Preisanpassungen im Gastgewerbe dieses Jahr unumgänglich sein", so Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern. mehr

17-02-2022 | Pandemie

Corona-Krise: Endlich Aussicht auf mehr Normalität

Patrick Rothkopf: "Die Beschlüsse ebnen den Weg zurück in die Normalität"

Der DEHOGA NRW begrüßt den Beschluss der MPK und die angekündigten Lockerungen bis hin zur vollständigen Aufhebung. Gleichzeitig fordern Gastronomen und Hoteliers vom Staat, betroffene Betriebe weiterhin zu unterstützen, ein Restart-Paket für das Gastgewerbe aufzulegen und die Mehrwertsteuer für Speisen und Getränke dauerhaft zu reduzieren. mehr

09-02-2022 | Pandemie

DEHOGA Bayern fordert Öffnung aller noch geschlossenen Betriebe

Inselkammer: „Wenn laut Krankenhausgesellschaft keine Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems besteht, sind weiterhin verordnete Betriebsschließung nicht mehr verhältnismäßig" / Geppert: „Eine weitere Verzögerung der Öffnung würde die Existenz der betroffenen Betriebe unnötig gefährden" mehr

07-02-2022 | Pandemie

Gastgewerbe begrüßt Aufhebung der Corona-Sperrzeit

(München) „Das ist ein verantwortbarer und zugleich auch sehr wichtiger Schritt hin zu mehr Normalität", so kommentiert Angela Inselkammer, Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern, die Aufhebung der Corona-Sperrstunde: „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Gäste steht für uns immer an oberster Stelle. Dank der erwiesenermaßen funktionierenden Schutz- und Hygienekonzepte ist der Aufenthalt im Gastgewerbe nicht nur wunderschön, sondern auch sicher. mehr

04-02-2022 | Pandemie

Die Politik ist auf dem 'Gastro-Auge blind'

Lesen Sie hier einen aktuellen Beitrag der Fuldaer Zeitung zu zusätzlichen Belastungen der Gastronomie bei der Kurzarbeiterregelung.

Neue Doppel-Last für Firmen in Corona-Kurzarbeit - „Politik ist auf Gastro-Auge blind"

02-02-2022 | Pandemie

Ist die Impfpflicht noch vertretbar?

Kerken im Februar 2022 - Ein Kommentar zur aktuellen STIKO-Empfehlung einer 4. Corona-Impfung.

Es ist gerade 1 Jahr her, dass wir mit Massenimpfungen auf das baldige Ende der Pandemie hoffen konnten.
Ich selbst habe mir die erste Impfung am 30.4.2021 und die zweite Impfung am 11.6. abgeholt. Aufamten, denn jetzt kann ich ohne Tests ein Stück Freiheit zurück bekommen.

Ich hatte es geahnt: schon die erste Mutante "Delta" stellt den Impfschutz infrage. Im November taucht die ansteckendere Mutante Omikron auf.
Um sicher zu sein, soll man "Boostern". Am 15.12. habe ich mir diese Booster-Impfung abgeholt.

Und jetzt: laut NDR.de gilt die Stiko-Empfehlung zur 4. Impfung", generell für über 70-Jährige, für Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Menschen mit Immunschwächekrankheiten ab fünf Jahren."

Ich werde mir keine 4. Impfung abholen.

Warum nicht?  mehr

24-01-2022 | Pandemie

Impfpflicht kommt zu spät ?!

Kerken den 24. Januar 2022 - Kommentar von R. Willing:
 
Eigentlich hat sich unser Gesundheitsminister zum Ziel gesetzt, vor die Infektionswelle zu kommen und dem Virus nicht mehr hinterher zu laufen. Die Diskussion zur Impflicht belegt ernüchternd, dass unser Handeln nie schneller sein wird, als das Virus. mehr

19-01-2022 | Pandemie

2G in Bayerischen Einzelhandel gekippt

Wie der Münchener Merkur berichtet, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die 2G-Regelung wegen "der entstandenen Abgrenzungsschwierigkeiten" gekippt. Die Bayerische Staatkanzlei hat den Beschluss des VGH sofort umgesetzt. (Redaktion gastronomie.de)

17-01-2022 | System-Gastronomie

Erst Test, dann Lieblingsburger

Peter Pane führt in allen Restaurants, in denen die 2G+ Regel gilt und wo die Verordnungen es erlauben, kostenlose und beaufsichtigte Selbsttests als Standard ein. So können entspannte Genussmomente auch in den kommenden Wochen normal bleiben. mehr

12-01-2022 | Pandemie

Mietminderung wegen Lockdown

Das heute ergangene Grundsatzurteil des BGH zur Mietminderung durch den Mieter aufgrund einer behördlich angeordneten Geschäftsschließung (Lockdown) zwingt streitende Parteien (Mieter ./. Vermieter) die schließungsbedingten Verluste konkret aufzuführen und dabei auch mögliche staatliche Förderungen zu berücksichtigen.
Dadurch soll erreicht werden, dass sich Mieter und Vermieter um einen Kompromiss bemühen. Je gravierender der schließungsbedingte Schaden für Mieter ist, desto mehr muss sich auch der Vermieter daran beteiligen. Das Urteil läßt also pauschale Mietminderung ohne detaillierten Nachweis des Schadens nicht zu.
(Redaktion gastronomie.de zu KiK ./. Vermieter,  Az. XII ZR 8/21 BGH) siehe auch Presse-Info BGH